Forum zum Austausch über Selbstheilung im Rahmen der Sportschule Whang
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Yong-Yuk-Sai ist das koreanische Wort für Gesundheit.
Die Zahlenfolge 0 6 4 2 ist auf koreanisch 0 = Yong, 6 = Yuk, 4 = Sa, 2 = I. Das wird gerne als Abkürzung und Symbol für Gesundheit genutzt. Diese Zahlenfolge, 0642 = Gesundheit bringt Glück.
Yung-Yuk-Sai in Konstanz beschäftigt sich mit Selbstheilung also dem was Körper und Seele wieder einander näher bringt.
Wir haben erkannt, dass zur eigenen Gesundheit außer gesunder Ernährung und körperlicher Betätigung auch die eigene Einstellung zum Leben wichtig ist, dass die eigenen Gedanken und Gefühle einen wesentlichen Einfluss auf den Körper haben.
Auch ist uns klar geworden, das wir alle eins sind, dass es keinen Unterschied zwischen den Menschen hier und anderswo gibt, das es keinen Unterschied zwischen mir selbst und meinen Mitmenschen gibt.
Folglich ist es wichtig nicht nur auf seinen Körper zu achten und auf die Signale und Botschaften zu hören, sondern sich auch um die anderen Menschen zu kümmern wenn man das kann, egal wo.
Aus diesem Gedanken ist das Projekt in Kibera entstanden.
Kenia, eines der ärmsten Länder der Erde leidet unter einem erheblichen Ungleichgewicht zwischen Reich und Arm. In der Hauptstadt Nairobi im Stadtzentrum wirkt das Land so wie hier in Deutschland. Nur ein paar Kilometer südlich davon liegt das Slum Kibera. Dort lebt eine Gruppe von Menschen die von einem Missionar aus Korea betreut werden. 13 Frauen mit ihren Kindern, insgesamt 60 Menschen. Die Männer sind an AIDS gestorben wie jeden Tag tausende in Kenia.
Diese Gruppe lebt von der Unterstützung u.A. von Yong-Yuk-Sai aus Deutschland die für Essen, den Bau einer Schule und Wohnung genutzt wird. Die beiden Pastoren die das organisieren sind als Touristen gekommen und geblieben um zu helfen.
Angestrebt wird über das reine Überleben hinaus eine Ausbildung der Kinder, in der Hoffnung, dass einer/eine dabei ist die ein Medizinstudium aufnehmen kann um dann weiteren Menschen zu helfen.
Die Gruppe
Die Schule
Die Leute
Neue Gebäude (noch im Bau)
Lebensmittel Verteilung
Ich denke die Bilder sprechen für sich
Kibera nimmt eine Fläche von 2,5 Quadratkilometern 7 km südwestlich der City ein, die sich in mehrere übergangslose Teilsiedlungen untergliedert: Kianda, Soweto (Ost und West), Gatwekera (Gatuikira), Kisumu Ndogo, Lindi, Laini Saba, Siranga/Undugu, Makina und Mashimoni. Die Bahnlinie Nairobi-Kisumu führt quer durch die Blechdachsiedlung. Im Norden grenzt ein Golfplatz an den Slum.
Ansichten im Slum
Kenia ist ein Staat in Ostafrika. Er grenzt im Nordwesten an den Südsudan, im Norden an Äthiopien, im Nordosten an Somalia, im Süden an Tansania, im Westen an Uganda und im Südosten an den Indischen Ozean. Die Hauptstadt und größte Stadt des Landes ist Nairobi, die zweite Millionenstadt ist Mombasa. Die Wirtschaft Kenias ist, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, die größte in Südost- und Zentralafrika.
Kenia erlangte im Dezember 1963 die Unabhängigkeit von Großbritannien.
Kenia nimmt mit etwa 46,7 Millionen Einwohnern (2016) Rang 34 der bevölkerungsreichsten Länder der Erde ein. Die durchschnittliche Lebenserwartung bei der Geburt wird für 2015 mit 62,1 Jahren angegeben. Auf dem Höhepunkt der AIDS-Epidemie 2000 lag sie nur noch bei 50 Jahren.
Die Säuglingssterblichkeit lag im Jahr 2008 bei 77 je 1000 Geburten, die Müttersterblichkeit 560 je 100.000 Geburten. Nach Angaben von UNAIDS sind 5,9 bis 6,3 % der erwachsenen Bevölkerung (15-49 Jahre) HIV-positiv. Jugendliche sind besonders häufig betroffen. AIDS hat in Kenia zu einem Absinken der Lebenserwartung beigetragen.
Kenias Bruttosozialprodukt ist in den letzten Jahrzehnten im Vergleich zu anderen afrikanischen Staaten überdurchschnittlich gewachsen. Da auch das Bevölkerungswachstum überdurchschnittlich war, hat sich dies nicht in einer wesentlichen Verbesserung der Lebensverhältnisse der meisten Kenianer niedergeschlagen. Die Arbeitslosenquote lag 2008 bei etwa 40 %, die Inflationsrate bei etwa 26 %. Kenias BIP pro Kopf betrug 2016 1.512 US Dollar womit es weltweit auf Rang 147 von 188 Ländern lag.
(Quelle Wikipedia)
Kenia gehört also zu den ärmsten Ländern der Welt.
Die Gegend um Andelsbuch / Bezau im Bregenzerwald in Vorarlberg ist ein sehr schönes Wandergebiet.
https://www.google.de/maps/@47.4072674, … ,13z?hl=en
Man kann mit dem Sessellift oder zu Fuß von Andelsbuch aus auf den Berg wandern, dort den Rundwanderweg mit Blick zum Bodensee nehmen bis zur Bergstation der Bergbahn Bezau. Von dort aus geht es direkt wieder zurück zur Bergstation Andelsbuch oder wer noch Kondition hat kann noch die Strecke über das Gebiet Sonderdach anschließen. Zurück geht es dann wieder zu Fuß oder mit dem Sessellift nach Andelsbuch.
Alternativ kann man eine Tandemflug mit dem Gleitschirm in der Flugschule neben der Talstation der Bergbahn Andelsbuch buchen und den Rückweg durch die Luft antreten.
Natürlich geht das alles auch in umgekehrter Reihenfolge oder von Bezau aus mit der großen Gondelbahn.
Ich bin kürzlich danach gefragt worden was man den tun soll wenn man beim Versuch zu Meditieren permanent abgelenkt wird und dauernd irgendwelche Gedanken auftauchen.
Wenn das nicht so ist, dann ist man mit sich ziemlich gut im Reinen und braucht eigentlich keine Meditation. Dieser Zustand ist also normal, dass man sich hinsetzen kann und einfach nichts denken ist eher ungewöhnlich.
Was die beste Methode ist um dem Ziel: "Nichts denken" nahe zu kommen muss jeder für sich selbst herausfinden, vermutlich ist es für jeden auch ein bisschen anders.
Ich habe ganz gute Erfahrungen mit folgendem gemacht:
Ich suche mir etwas auf das ich meine Gedanken konzentrieren kann. Ich nehme dazu am liebsten meine Atmung. Ich konzentriere mich darauf tief in den Bauch ein zu atmen und langsam wieder aus. Wenn immer ein Gedanke auftaucht der mich davon ab zu lenken versucht wische ich das zur Seite und konzentriere mich wieder auf meine Atmung. Wenn das nicht geht, dann nehme ich mir diesen Gedanken und halte ihn fest. Warum kommt das immer wieder hoch? Warum ist mir das im Moment so wichtig, dass ich mich von dem ablenken lasse was ich gerade tun will?
Meist ist es ein offenes Ende, eine Sache die angefangen aber nicht zu Ende gebracht worden ist. Ein verärgerter Wortwechsel, eine Aufgabe die ich noch zu erledigen habe, irgend was unfertiges. Wenn mir das so auf der Seele liegt, das es mich ablenkt, dann muss dieses Sache zu Ende gebracht werden. Kann ich das tun, so beende ich meine (vergeblichen) Meditationsversuche und mache das fertig. Kann ich das nicht tun, was in der Regel so ist, so überlege ich mir was der nächste Schritt in dieser Sache sein sollte. Dann beschließe ich das weitere Vorgehen, zumindest den nächsten Schritt. Damit ist der Gedanke, der da hoch kommt so weit im Griff, dass ich ihn doch zur Seite schieben kann. Kommen weitere Gedanken hoch, dann geht dieses Spiel von vorne los.
Niemand hat gesagt, dass es leicht ist. Es ist harte Arbeit und erfordert viel Geduld, insbesondere mit sich selbst.
Ach ja: wenn ich dabei beschlossen habe etwas bestimmtes zu tun, dann tue ich das natürlich auch sobald wie möglich.
Aldi bietet eine Reise nach Israel an, ab 1000,-€ pro Person für eine Woche incl. Flug.
Näheres dazu findet man unter:
https://www.aldi-reisen.de/reisen/rundr … rer=search
Wer hat den Interesse die Gegend mal an zu schauen in der ein Mensch gewirkt hat über den noch 2000 Jahre später geredet wird?
Vom Parkplatz oberhalb Wallhausen geht ein Wanderweg in den Wald. Am Burghof kann man diesem weiter am See entlang folgen.
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